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Hmmmm, frische Erdbeeren was gibt es in den Sommermonaten leckereres? Der angenehme Duft im Sommer von den Erdbeerfeldern, das selber pflücken der frischen roten Früchte und wenn möglich das erste Naschen direkt auf dem Feld, da geht einem doch das Herz auf und die ersten Sonnenstrahlen dürften uns gerne sofort verwöhnen.
Auch Ihr Hund wird sich über einen kleinen leckeren Snack aus frischen Erdbeeren freuen. Sie können sich sicher sein, er wird die kleinen roten Sommerfrüchtchen lieben und Ihnen sehr dankbar sein. Bei diesen kleinen frischen Sommerfrüchtchen lohnen sich auf jeden Fall ein paar Blicke auf die Nährwerte!
Unsere frischen Erdbeeren sind richtige kleine Vitamin C – Bomben! OK, unsere Hunde können sich mit Vitamin C selbst versorgen und es herstellen, benötigen also die direkte Fütterung von Vitamin C haltigen Lebensmitteln nicht unbedingt, trotzdem werden gerade etwas ältere Hunde oder Hunde mit einem geschwächten Immunsystem Ihnen sehr dankbar sein, wenn Sie über diese schmackhafte Leckerei zusätzlich damit versorgt werden.
Zusätzlich zum Vitamin C steckt in unseren beliebten und leckeren Sommerfrüchtchen auch noch sehr viel Folsäure. Folsäure benötigt Ihr treuer Gefährte unter anderem für die Zellteilung. Aufgrund des erhöhten Gehalts an Eisen und Folsäure wird die frische Erdbeere auch sehr gerne eingesetzt, wenn eine Blutarmut vorliegt. Also auch hier wäre es sehr ratsam gerade den etwas älteren Hunden ab und zu einmal die eine oder andere leckere Erdbeere anzubieten.
Frische Erdbeeren sollten in der Sommerzeit ab und zu im Napf Ihres Hundes zu finden sein. Der Wassergehalt der Erdbeere liegt bei fast 90%, aus diesem Grund kann Ihr Hund die Nährstoffe wunderbar aufnehmen und es ist ausreichend, falls Ihr Hund keine größeren Erdbeerstücke mag, diese einfach etwas zu zerdrücken. Falls Ihr Hund ein schlechter Trinker ist, nimmt er auf diesem Wege zusätzlich Flüssigkeit auf.
Bieten Sie Ihrem Hund doch die Erdbeere einmal als kleinen leichten Snack am Tage an oder als Zusatz vermischt in seiner Mahlzeit in den warmen Abendstunden des Sommers. Wie schon erwähnt eine Frucht mit einem sehr hohen Wassergehalt und dazu viele wichtige Vitamine!
Der Tipp Nummer Drei in unserem Blog befasst sich mit dem guten alten Apfel:
Der gute alte frische Apfel enthält neben einer gesunden Menge an Kohlenhydraten in Form von Fruchtzucker, auch sehr wichtiges Vitamin C und viel Kalium. Diese Kombination senkt den Cholesterinspiegel Ihres Hundes, beugt vor gegen Arteriosklerose und gilt als sehr gute Krebsprophylaxe. Die in Äpfeln enthaltenen Pektine binden zusätzlich Wasser im Darm, quellen dort auf und helfen so bei Verstopfung und Durchfall. Also ein perfekter Regulator für die Darmtätigkeiten Ihres geliebten Vierbeiners. Durch das enthaltene Vitamin C und Kalium wird der Apfel zunehmend immer mehr als Naturheilmittel und altbewährtes Hausmittel für Hunde eingesetzt.
Zusätzlich schützen Äpfel vor einer entzündeten Magen- und Darmschleimhaut, wirken also genau wie bei uns Zweibeinern beruhigend und helfen bei diversen Krankheitsbildern. Der Energie-, Ballaststoff- und Mineralstoffgehalt des Apfels lässt sich sogar durch trocknen noch etwas steigern.
Frische rohe Äpfel sind nicht nur sehr gut und hilfreich bei Durchfall oder Verstopfung, sondern auch bei der Darmreinigung und für die Gebissreinigung unserer Hunde sehr wertvoll. Sie können Ihrem Hund bis zu einem ganzen Apfel, mit oder ohne Schale, gerieben über eine der täglichen Mahlzeiten anbieten. Ein Apfel bindet beim Verzehr die Giftstoffe aus dem Magen und dem Darm.
Bei Verstopfungen oder auch Durchfall sollte Sie den Apfel möglichst im pürierten Zustand unter das Futter mischen. Wie schon erwähnt eignet sich ein Apfel auch ideal zur Gebissreinigung bei Ihrem Hund. Nach dem Fressen geben Sie Ihrem Hund zum „Nachtisch“ ein Stück des rohen Apfels. Dadurch werden die Bakterien von den Zähnen und Zahnfleisch Ihres Hundes auf ganz natürliche Art und Weise beseitigt.
Auch bei der Fell- und Hautpflege hat der Apfel absolut seine Berechtigung. Ab und zu ein Stückchen dieser Frucht kann bei Ihrem Hund Juckreiz lindern, zum Beispiel bei Insektenstichen oder bei anderen kleineren Irritationen der Haut. Dazu kommt dann noch, dass dieser tolle natürliche Snack unterstützend helfen kann, dem Fell Ihres Hundes einen wunderschönen Glanz zu verleihen.
Lassen Sie, wenn möglich das Kerngehäuse weg, da auch hier gilt das Kerne in einigen Obstsorten für Ihren Vierbeiner nicht immer gut sind. Das gilt grundsätzlich in größeren Mengen. Der perfekte frische Snack auch beim Gassigehen, einen Biss bekommt das Herrchen und einen Biss bekommt der Hund. One Apple a Day, keeps the Doc away!
In unserem vierten Tipp möchten wir die Aprikose einmal in den Fokus stellen:
Man denkt wahrscheinlich nicht gleich an die Aprikose, wenn man an passende Früchte für den Hund denkt. Jedoch ist diese mit leichtem Pflaum bedeckte Frucht bei den meisten Hunden, genauso wie bei uns Menschen, wirklich besonders beliebt.
Aprikosen enthalten eine sehr große Menge an Beta- Carotin, eine Vorstufe des fettlöslichen und somit essentiellen Vitamin A, welches sich Ihr Hund aus dem Beta- Carotin selbst herstellen kann. Essentiell bedeutet, Ihr Hund muss dieses Vitamin über die Nahrung aufnehmen oder über Quellen in der Nahrung aus denen er es dann selber herstellen kann. Vitamin A hat eine große Bedeutung, wenn es zum Beispiel um die Sehkraft Ihres Hundes geht, unterstützt Ihren Vierbeiner zusätzlich noch bei dem Aufbau und der Reparatur von Zellen. Auch das Immunsystem Ihres Hundes profitiert von Vitamin A, denn es fördert den Aufbau von Haut und Schleimhaut und schützt diese zusätzlich.
Der Aprikose wird eine blutbildende Wirkung zugesprochen, denn das Vitamin A ist auch an der Produktion von neuen, roten Blutkörperchen beteiligt. Diese Blutkörperchen wiederum transportieren den Sauerstoff im Körper und halten Ihren Vierbeiner auf natürliche Weise Vital und aktiv!
Auch die Mineralien kommen in der Aprikose nicht zu kurz, die Aprikose hat einen sehr hohen Anteil an Kalium, Kupfer und Mangan. Kalium haben wir in diesem Blog Beitrag schon in unserem Bananen Snack erwähnt, deshalb gehen wir in diesem Dritten Tipp nun einmal etwas näher auf das Mangan ein.
Mangan ist im Organismus an der Aktivierung verschiedener Enzyme beteiligt und diese Enzyme benötigt der Hund wiederum, um einige lebensnotwendige Stoffe umzuwandeln, aufzunehmen und abbauen zu können. Also ein tolles Stoffwechsel Mineral und sehr wichtig für Ihren Vierbeiner. Aprikosen können Sie Ihrem Hund, wenn sie etwas überreif sind, natürlich auch einfach mal als kleines Leckerli anbieten
Bitte denken Sie daran das alle hier von uns vorgestellten Früchte als Leckerli, Snack oder Zusatz zur normalen Mahlzeit gedacht sind. Füttern Sie bitte nichts davon in zu großen Mengen, da einige der vorgestellten Früchte für Ihren Hund dann abführend wirken könnten. Denken Sie bitte auch immer daran Kern Obst, ohne den Kern anzubieten, damit Ihr Hund nichts toxisches zu sich nimmt!
Unser absoluter geheim Tipp Nummer Fünf für alle Hundehalter ist die Kokosnuss und das Kokosnussöl:
Auch wenn wir Hundehalter bei der Kokosnuss eher an die Südsee, Strand oder Schokoriegel denken, hat auch bei uns das Kokosnussöl in den letzten Jahren Einzug in die gesunde Ernährung gehalten. Außer dem sehr wichtigen und gesunden Kokosnussöl hat natürlich auch die frische Kokosnuss seine absolute Berechtigung auf dem Speiseplan Ihres Hundes. Es stellt zwar immer eine kleine Herausforderung dar eine frische Kokosnuss zu verarbeiten, aber es lohnt sich für die Gesundheit Ihres Vierbeiners auf jeden Fall.
Die Kokosnuss enthält neben den wertvollen Omega 3 Fettsäuren, die für den Zellstoffwechsel essentiell sind, auch die wichtigen Vitamine B 3 und B 5 die bei der Energiegewinnung und der Regeneration der Haut Ihres Hundes eine sehr wichtige Rolle spielen.
Das essentiell wichtige, fettlösliche Vitamin E ist ebenfalls in besonders hohem Maße in der Kokosnuss vorhanden. Vitamin E ist besonders für Herz- und Blutkreislauf, Nerven und Muskeln sehr wichtig. Ein Mangel an Vitamin E kann zu Müdigkeit und Überreiztheit bei Ihrem Hund führen, auch eine eher schlechte Wundheilung bei Ihrem Vierbeiner kann durch einen Vitamin E Mangel bedingt sein.
Kokosnuss Fruchtfleisch können Sie Ihrem Hund als Snack für Zwischendurch anbieten, als Zusatz in der Mahlzeit oder einfach so zum Knabbern. Mindestens genauso wichtig und gesund wie das frische Kokosnuss Fleisch ist auch ein hochwertiges Kokosnussöl!
Kokosnussöl wird sehr gerne als natürlicher Hautschutz gegen Zecken empfohlen. Die große Menge an Laurinsäure im Kokosnussöl wirkt abstoßend auf Zecken, Läuse und Milben. In der Zeckenabwehr nutzen Sie das Kokosnussöl am einfachsten wie eine Art Bodylotion. Etwas Kokosnussöl in den Händen verreiben und damit bitte Ihren Hund einreiben. Sollte Ihr Liebling einiges davon wieder abschlecken, bekommt er dadurch automatisch auch gleich alles Wertvolle der Kokosnuss als eine Art zusätzlichen Snack.
Ein hochwertiges Kokosnussöl im Futter des Hundes wirkt zusätzlich bei der Vorsorge gegen Wurmbefall, auch das ist dem erhöhten Gehalt an Laurinsäure zuzuschreiben. So kann ein gutes Kokosnussöl zusätzlich noch als Wurmprophylaxe, sowie als Mittel zur Behandlung von Giardien und Kokzidien beim Hund genutzt werden.
Ein tolles Produkt aus der Natur, perfekt für Ihren Hund als Hautschutz gegen Ungeziefer und als Wurmprophylaxe. Kokosnussöl als Wurmprophylaxe füttern Sie Ihrem Hund am besten regelmäßig mit seinen Mahlzeiten. Dosieren Sie es, je nach Größe und Gewicht Ihres Hundes, möglichst mit 1 TL bis 1 EL pro Mahlzeit.
Sie sollten dazu auch unseren Blog Beitrag mit dem Thema Kokosnussöl lesen, denn es ist auch ein tolles Produkt zur Wundheilung und für die Gewichtsreduktion Ihre Hundes.